Der „hubbel“
Die Idee des hubbels ist es die vielen verstreuten Informationen und das Wissen der Anwohnenden über das Hubland an einem Ort zusammenzubringen, indem man dem hubbel Postkarten schreibt.
Dafür hat der hubbel zwei Bestandteile: eine Webseite, die man am Smartphone oder Desktop aufrufen kann und einen physischen Briefkasten, der auf dem Hublandplatz steht.
Mit beiden Bestandteilen kann man sich Postkarten durchlesen und neue Informationen oder eine Frage mit einer Postkarte (auf der Webseite mit einer digitalen Postkarte, am Birefkasten mit einer hand-beschriebenen, physischen Postkarte) teilen. Der hubbel organisiert die Postkarten in viele verschiedene Themen (z.B. Spielplätze, Gastronomie & Einzelhandel, Wiesen/ Parks und Plätze, ich biete/ suche/ habe gefunden, oder auch einfach “Grüße”). Neue Postkrten werden von einer engagierte Gruppe Anwohnender (der “Redaktion”) zuerst überprüft und dann freigegeben.
Im hubbel finden sich auch die Protokolle und Ankündigungen zum HublandTreff . https://hubbel.psyergo.uni-wuerzburg.de/Forum/HublandTreff
Der hubbel lebt davon, dass Menschen am Hubland ihr Wissen und ihre Fragen mit anderen teilen. Wenn du also etwas neues erfahren hast, das auch für andere interessant sein könnt, schreib doch mal eine Postkarte und lass es alle wissen!
Das Forschungsprojekt, aus dem der hubbel entstanden ist, ist schon zu Ende, aber die “Redaktion” betreibt den hubbel jetzt freiwillig weiter, sodass ihn alle weiterhin nutzen können. Wer Lust hat, kann gerne (auch ohne technische Vorkenntnisse!) dazustoßen!
Bei Interesse oder Fragen zum hubbel, kann man sich bei Franzisca Maas (franzisca.maas@uni-wuerzburg.de) melden.